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Time: 2020

Das Scannen ist für den Erfolg unseres Projektes elementare Voraussetzung. Viele ehrenamtliche Helfer stiegen dafür schon mit großem Eifer in die erforderlichen Vor- und Nacharbeiten ein und hatten auch bereits mit dem Scan-nen begonnen, als die Pandemie einen Riegel vorschob.

So mussten wir auf die Hilfe der Freiwilligen an dieser Stelle und vorübergehend verzichten: Mit dem Nachbereiten des inzwischen gescannten Gesamtbestandes von etwa 50.000 Negativen bleibt nun allerdings noch reichlich Betätigungsfeld!

Denn wir machten aus der Not eine Tugend: Das Scannen wurde in großen Teilen nach außen, an das Ing.-Büro Müller, Karlsruhe, vergeben: So konnte das Projekt weiterlaufen, und das eingescannte Material ist, was anfangs unvorstellbar erschien, vollständig verfügbar.

Der Scanner-Arbeitsplatz selbst wird von Christine Wehrle, der unermüdlichen Mitarbeiterin des Fördervereins Haus Löwenberg, besetzt und derzeit genutzt, um weitere Negative und Dias einzuscannen, die in ungewohnten Formaten vorliegen.